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ALF-FIETE

Spirit of ancestors Alf-Fiete
Vielen Dank an Wiebke & Heino für die tollen Bilder!


Spirit of ancestors Alf-Fiete (Rüde) - 27.10.2022 - 17:05 - 476 g

Spirit of ancestors Alf-Fiete
Vielen Dank an Wiebke & Heino für die tollen Bilder!
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Up-Date: Mittlerweile ist Fiete ein echter Jagdhund mit einer JAS und einer BP1. Zudem arbeitet er mit seinem Herrchen fleißig an der Zuchtzulassung.
Mitte 2019 verließ uns unsere Labbi-Hündin nach 15 Jahren. Nach langer Suche fanden wir eine Züchterin, die unseren Vorstellungen entsprach. Leider wurde aus der Trächtigkeit ungewollt nichts, was sich bei einer zweiten Züchterin wiederholte. Zu beiden pflegen wir weiterhin ein herzliches Verhältnis. Nachdem wir die Hoffnung bereits aufgegeben hatten, erhielten wir von ihnen die Nachricht, dass Ines & Karin bereits über unseren Herzenswunsch informiert seien und den Hinweis, dass der Wurf und die Züchterinnen ganz besonders vielversprechend seien. Als Dank für die Vermittlung haben wir unseren Welpen dann nach einem der Ehemänner benannt. Alf-Fiete hat einen ausgesprochen menschen- und hundefreundlichen Charakter. Bei Kleinkindern möchte er am liebsten in der Karre mitfahren und alten, pflegebedürftigen Menschen ist er so herzlich gegenüber, dass wir seine stürmische Freundlichkeit zügeln müssen. Fietes Spieltrieb ist sehr groß und vergleichbar zu verspielten Labbies: Am liebsten fährt er auf einer Schubkarre mit. Dieser Spieltrieb ist vermutlich die Grundlage seiner ausgeprägten Lernbereitschaft. Gleichwohl hat er ein ausgeprägtes Beuteverhalten, das für die beabsichtigte jagdliche Ausbildung äußerst hilfreich ist. Gleichwohl müssen wir hier einlenken und einiges an Ausbildung zur Steuerung investieren. Derzeit investieren wir einiges an Arbeit, um beim Grundgehorsam seine Konzentration konsistent auf uns zu richten, da er fast dauerhaft mit seiner Nase direkt am Boden jede unseren Weg kreuzende Spur verfolgen möchte. "VORAN" auf einen weißen Hocker in 150-200m Entfernung im Naturwald kann er seit seinem 5. Monat indessen auch ohne Nase am Boden mit hoher Geschwindigkeit abarbeiten und manchmal gelingt auch schon der "STOPP" aus vollem Lauf auf halber Strecke mit erneutem "ZURÜCK" zum Zielhocker. Apportieren ist angewölft und wie die Nasenarbeit seit der 11. Woche sehr ausgeprägt zu beobachten. Da die Verbindung mit dem Beutetrieb das Bringen zu einer Herausforderung macht, beginnen wir erst jetzt in sehr kleinen Schritten mit der Dummy-Arbeit.
Ines & Karin habt Dank für diesen herzlichen, lernbegierigen und ausdauernden Chessi.
Heino & Wiebke
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